16 – MEDIKAMENTE Todesursache Nr. 3

FORSCHER SPRECHEN KLARTEXT: MEDIKAMENTE SIND DIE TODESURSACHE NUMMER 3

Hat dir dein Arzt schon mal gesagt: „Auf dieses Pulverl verzichten wir lieber, du nimmst ja schon genug andere!“ Dann wäre er wirklich gut, denn hier gilt: weniger ist oft mehr! Besonders schnell sind viele Kollegen mit Blutdruck- und Cholesterinsenkern bei der Hand. Auch Antibiotika, Antidepressiva und Mittel gegen Sodbrennen werden in solchen Unmengen verordnet, dass dies einfach nicht mehr gesund sein kann. Sehr oft wären hier Alternativen die bessere und vor allem gesündere Lösung. Echte Experten und anerkannte Forscher haben das jetzt erkannt und glauben längst nicht mehr alles, was ihnen von der Pharmaindustrie so alles eingeflüstert wird.

 

ERSCHÜTTERNDE COCHRANE STUDIE
„Die dritthäufigste Todesursache in der modernen westlichen Gesellschaft nach Herzinfarkt und Krebs sind die Nebenwirkungen von Medikamenten“, sagte der renommierte Arzt Prof. Peter Götsche vom Kopenhagener Cochrane Center bei einem Kongress 2015 in Berlin.
Für sehr viele Medikamente liegen keine klaren Beweise für die Wirsamkeit vor und viel häufiger, als uns lieb ist, sind die Nebenwirkungen langfristig ernsthafter als die positiven Wirkungen. Mit diesem niederschmetternden Ergebnis fasste Prof. Götsche seine Forschungsarbeiten zusammen!

Mir ist auch nicht bekannt, dass jemals eine Grippe-Impfung eine Grippe-Epidemie beenden konnte!!?? Dazu solltest du auch wissen, dass Impfstoffe für die Pharmaindustrie um ein Vielfaches lukrativer sind als jedes Medikament, da bei Medikamenten oft schon nach 4 Jahren das Patent verfällt, bei Impfungen jedoch nicht – daher sind sie für die Entwickler eine wahre Goldgrube!

 

TROTZDEM SIND VIELE ARZNEIEN EIN SEGEN FÜR DIE MENSCHHEIT
aber nur, wenn sie sinnvoll verordnet und richtig eingenommen werden. Das gilt natürlich auch für Impfungen.

 

TIPPS ZUR RICHTIGEN MEDIKAMENTENEINNAHME
- nimm dein Medikament mit mindestens einem 250ml Glas Leitungswasser ein. Mineralwässer sind meist nicht so gut geeignet, da der hohe Kalzium-Anteil die Wirkung von Arzneistoffen hemmen kann.
- trinke niemals Kaffee, Tee, Cola oder gar Alkohol zu Arzneimittel
- Zitrusfrüchte, vor allem Grapefruitsaft, sind mehrere Stunden vor und nach der Einnahme tabu! Sie hemmen Leberenzyme, die für den Abbau von Medikamenten wichtig sind. Schmerzmittel wirken dann oft viel stärker als vorgesehen (gilt leider auch für die Nebenwirkungen!
- Milchprodukte können die Aufnahme von Antibiotika im Darm behindern, da sich das Milch-Kalzium an die Wirkstoffe anlagern kann
- bei der Medikamenteneinnahme solltest du immer stehen oder zumindest aufrecht sitzen

 

ENTZÜNDUNGSHEMMER WIE DICLOFENAC (VOLTAREN) ODER IBUPROFEN
solltest du niemals zum Essen einnehmen, weil du etwa glaubst, dass sie der Magen dann besser verträgt.
Richtig ist: diese Wirkstoffe solltest du immer eine Stunde vor oder zwei bis drei Stunden nach einer Mahlzeit einnehmen, denn ein voller Magen verzögert die Aufnahme des Wirkstoffs und der Nahrungsbrei bietet keinerlei Schutz für die Magenschleimhaut  - ein alter Irrglaube!

 

DAS SOLLTEST DU BEI DER EINNAHME MEHRER MEDIKAMENTE BEACHTEN
- mehr als fünf Wirkstoffe gleichzeitig sind selten nötig, weniger ist oft mehr
- denke bei neuen Beschwerden und jedem neuen Symptom, dass es sich um Neben- bzw. Wechselwirkungen deiner Medikamente handeln könnte
- ein einziger Arzt, am besten dein Hausarzt, sollte über all deine Arzneien entscheiden und auch die Prioritäten setzen, welche wirklich notwendig sind
- kaufe deine Medikamente möglichst immer in der gleichen Apotheke, denn viele verfügen schon über Computerprogramme die bei Wechselwirkungen sofort Alarm schlagen

 

DESHALB KÖNNEN MEDIKAMENTE FÜR ÄLTERE PATIENTEN GEFÄHRLICH WERDEN:
- oft ist der Leberstoffwechsel verlangsamt, es kommt daher zur Anhäufung von Wirkstoffen
- die Nieren arbeiten schon schlechter, Arzneien werden nicht mehr so gut ausgeschieden
- viele Senioren benötigen mehrere Medikamente – Nebenwirkungen schaukeln sich auf
- 99% dieser Kombinationen wurden nie in Studien auf ihre Unbedenklicheit hin untersucht
- diese Studien werden meist mit jungen Menschen durchgeführt, daher sind die Ergebnisse kaum auf ältere Menschen übertragbar, viele schwere Nebenwirkungen werden daher oft  erst nach der Zulassung entdeckt

 

 

 

 

 

 

 

 

Euer GESUNDHEITSDOC

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